Laut der Nachrichtenagentur ABNA warnten Medien des zionistischen Regimes unter Berufung auf einen Bericht eines Beamten, dass die Sicherheitslage im besetzten Jerusalem besorgniserregend sei und die Alarmglocken wegen möglicher anti-israelischer Operationen in diesem Gebiet läuten.
In dem Bericht wird betont, dass das zionistische Regime keine Lehren aus der Operation „Al-Aqsa-Flut“ gezogen hat und nicht ausreichend auf Sicherheitsentwicklungen im besetzten Jerusalem vorbereitet ist. Es wird behauptet, dass Palästinenser über Schleichwege ohne Kontrolle in die besetzten Gebiete gelangen könnten. Seit der Operation herrscht ein weit verbreitetes Gefühl der Unsicherheit unter den zionistischen Siedlern in den besetzten Gebieten.
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