Er betonte, dass die Beziehungen zwischen Iran und Russland historisch und umfassend seien und beide Länder eine gemeinsame Haltung gegen die Hegemonialpolitik der USA einnehmen. Araghchi kritisierte, dass nach fast 80 Jahren Bemühungen um eine völkerrechtliche Ordnung nun Macht an die Stelle von Gesetzen tritt.
In Bezug auf die Verhandlungen mit den USA (Witkoff) stellte er klar, dass der Iran durch Widerstand und Stärke die US-Forderung innerhalb von 12 Tagen von einer „bedingungslosen Kapitulation“ zu einem „bedingungslosen Waffenstillstand“ gezwungen habe. Er schloss mit den Worten, dass Länder angesichts der imperialen Politik keine andere Wahl haben, als militärisch und politisch stärker zu werden.
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