Nach Angaben von ParsToday wurde die Fotoausstellung „Frauen und der Glanz der iranischen Kultur“ in Zusammenarbeit mit der Ständigen Vertretung der Islamischen Republik Iran bei den Vereinten Nationen in Genf, dem Präsidialbüro für Frauen- und Familienangelegenheiten und mehreren juristischen und kulturellen Institutionen eröffnet.
Die Ausstellung, die am 17. März begann und bis zum 21. März dauert, soll die herausragende Stellung der Frauen in der iranischen Kultur und Zivilisation sowie ihre Rolle bei der Dynamik und Kontinuität des kulturellen Erbes des Landes aufzeigen.
Chinesen freuen sich über Abschaltung von Voice of America
Chinesische Nationalisten und staatliche Medien zeigten sich erfreut, nachdem Trump am Freitag ein Dekret zur Abschaltung von Voice of America, Radio Free Asia und anderen von der US-Regierung finanzierten Medienorganisationen unterzeichnet hatte.
Ein nationalistischer Einflussnehmer in China bezeichnete den Schritt als „wirklich erfreulich“. Auch eine staatliche chinesische Zeitung bezeichnete diese Medien als „Lügenfabriken“ und begrüßte ihre Abschaltung.
US-Präsident Donald Trump hat massive Kürzungen beim US-Auslandssender Voice of America angeordnet. Das Dekret richtete sich gegen die Muttergesellschaft des Senders, United States Agency for Global Media (USAGM). Medien berichteten, dass als Folge auch zahlreiche Reporter und andere Angestellte beurlaubt worden seien.
Als Folge des Dekrets erhielten Mitarbeiter des Senders E-Mails, in denen sie angewiesen wurden, Arbeitsräume nicht zu betreten und interne Systeme nicht zu nutzen. Wie viele Mitarbeiter insgesamt beurlaubt wurden, ist unklar. Michael Abramowitz, der Direktor von Voice of America, erklärte, fast sein gesamtes Team von 1.300 Journalisten, Produzenten und Assistenten sei beurlaubt worden.
Von der Anordnung ist nicht nur Voice of America betroffen, sondern auch weitere US-Auslandssender. Zur USAGM gehören beispielsweise auch Radio Free Europe and Asia und Radio Marti, das spanischsprachige Nachrichten nach Kuba sendet.
Trump telefoniert mit Putin
US-Präsident Donald Trump hat für Dienstag ein Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt. Auch der Kreml bestätigte das geplante Gespräch.
Bei dem Telefonat soll laut Trump ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine besprochen werden. Seit der vergangenen Woche liegt dem Kreml ein Angebot über eine 30-tägige Waffenruhe vor, das unter Mitwirkung des US-Außenministers Marco Rubio und einer hochrangigen ukrainischen Delegation im saudi-arabischen Dschidda ausgearbeitet wurde. Bisher hat Russland nicht offiziell darauf reagiert.
Ansarullah unterstützt weiterhin das palästinensische Volk
Abdul Rahman al-Ahnoumi, ein hochrangiges Mitglied der Ansarullah-Bewegung, betonte am Montag den Widerstand gegen die USA und die Drohungen von Präsident Donald Trump und sagte: „Der Jemen wird auch durch eine Million Angriffe nicht besiegt werden“.
Al-Ahnoumi sagte: „Die jemenitische Nation wird den Gazastreifen weiterhin unerschütterlich unterstützen. Die jemenitische Nation wird die Menschen im Gazastreifen nicht im Stich lassen und die standhafte Haltung des Jemen gegenüber den israelischen Besatzern wird letztendlich zum Sieg führen“.
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