Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat am Dienstagabend ein Bündnis der Friedensorganisationen in Heidelberg eine Lesung veranstaltet, bei welcher in einem Vortrag über die Angriffe auf die Freiheitsflotilla am 31. Mai berichtet wurde.
Die Leser, welche sich selber auch auf einem der Schiffe befunden hatten, erzählten den Interessenten von der nächtlichen Übergriffsaktion der Zionisten auf ihre Schiffe.
Wie berichtet wurde, sind die Übergriffe auf die Schiffe der internationalen Freiheitsaktivisten zur frühen Stunde verlaufen, als die Meisten der Freiheitsaktivisten sich zum Morgengebet versammelt hatten.
Durch den Einsatz von Rauchgranaten und dem raschen Absetzen auf die Schiffe wurden die Aktivisten, welche keine Waffen bei sich trugen, aus nächster Nähe überrascht.
Während sich einige der Aktivisten versucht hatten zur Wehr zu setzen, wurden die israelischen Truppen aus der Luft mit Hubschraubern unterstützt. Dabei soll es einigen Augenzeugenberichten auch ausversehen Beschiessungen der eigenen Soldaten aus der Luft gegeben haben.
Etwa 60 Journalisten die sich aus aller Welt auf den Schiffen gesammelt hatten, um aus nächster Nähe über die Geschehnisse zu berichten, wurden hinterher ihrer Kameraausrüstung und Papiere entledigt. Man hatte ihnen später gedroht die Berichtserstattung einzustellen. Nachdem die Verhafteten in der "israelischen" Hafenstadt Ashdod kniend in Zellen ausgeharrt hatten, und ihnen jegliche Versorgung verweigert wurden, hatte man sie dazu gezwungen Formulare zu unterschreiben in denen sie bestätigten dass sie illegal in das Land Israel eingedrungen wären, und nun die Abschiebung in ihre Heimatländer beantragten.
Einige, die sich geweigert hatten die Papiere zu unterschreiben, wurden durch Waffengewalt und Androhungen eingeschüchtert, bis diese schließlich die Formulare unterschrieben.
In zionistischen Flugzeugen hatte man sie dann, nachdem sie 11 Stunden auf den Rollfeldern der Flughäfen ausharren mussten, in die Türkei abgeschoben, von wo aus sie ihre Heimreise antreten mussten.
Ihre Taschen, welche während der israelischen Haft immer wieder durchsucht und entleert worden waren, sollten sie erst in Istanbul wieder finden, wo der Inhalt komplett ausgeleert in Mülllagern und Deponien ausfindig gemacht wurde.
Von den Kameras einiger Reporter und Hobbyaktivisten fehlt bis heute jede Spur.
Das Zionistische Regime hatte am 31. Mai 2010 mindestens 9 türkische Aktivisten getötet und mehr als 50 verletzt.
Einige Quellen berichten noch immer von 19 Toten, während die isrealische Armee weiterhin von 9 Toten berichtet.
Etwa 600 Aktivisten waren damals von der Türkei aus aufgebrochen um Nahrungsmittel und Baumaterial in den blockierten Gazastreifen zu bringen.
Bei der Lesung waren Interessenten unterschiedlicher Herkunft anwesend. Außer Palästinensern und informationshungrigen Deutschen, waren auch Iraner anwesend.
Das Heidelberger Friedensbündnis informiert immer wieder in Infoabenden über die Entwicklungen in den besetzten Gebieten und dem Nahen Osten.
Die Leser, welche sich selber auch auf einem der Schiffe befunden hatten, erzählten den Interessenten von der nächtlichen Übergriffsaktion der Zionisten auf ihre Schiffe.
Wie berichtet wurde, sind die Übergriffe auf die Schiffe der internationalen Freiheitsaktivisten zur frühen Stunde verlaufen, als die Meisten der Freiheitsaktivisten sich zum Morgengebet versammelt hatten.
Durch den Einsatz von Rauchgranaten und dem raschen Absetzen auf die Schiffe wurden die Aktivisten, welche keine Waffen bei sich trugen, aus nächster Nähe überrascht.
Während sich einige der Aktivisten versucht hatten zur Wehr zu setzen, wurden die israelischen Truppen aus der Luft mit Hubschraubern unterstützt. Dabei soll es einigen Augenzeugenberichten auch ausversehen Beschiessungen der eigenen Soldaten aus der Luft gegeben haben.
Etwa 60 Journalisten die sich aus aller Welt auf den Schiffen gesammelt hatten, um aus nächster Nähe über die Geschehnisse zu berichten, wurden hinterher ihrer Kameraausrüstung und Papiere entledigt. Man hatte ihnen später gedroht die Berichtserstattung einzustellen. Nachdem die Verhafteten in der "israelischen" Hafenstadt Ashdod kniend in Zellen ausgeharrt hatten, und ihnen jegliche Versorgung verweigert wurden, hatte man sie dazu gezwungen Formulare zu unterschreiben in denen sie bestätigten dass sie illegal in das Land Israel eingedrungen wären, und nun die Abschiebung in ihre Heimatländer beantragten.
Einige, die sich geweigert hatten die Papiere zu unterschreiben, wurden durch Waffengewalt und Androhungen eingeschüchtert, bis diese schließlich die Formulare unterschrieben.
In zionistischen Flugzeugen hatte man sie dann, nachdem sie 11 Stunden auf den Rollfeldern der Flughäfen ausharren mussten, in die Türkei abgeschoben, von wo aus sie ihre Heimreise antreten mussten.
Ihre Taschen, welche während der israelischen Haft immer wieder durchsucht und entleert worden waren, sollten sie erst in Istanbul wieder finden, wo der Inhalt komplett ausgeleert in Mülllagern und Deponien ausfindig gemacht wurde.
Von den Kameras einiger Reporter und Hobbyaktivisten fehlt bis heute jede Spur.
Das Zionistische Regime hatte am 31. Mai 2010 mindestens 9 türkische Aktivisten getötet und mehr als 50 verletzt.
Einige Quellen berichten noch immer von 19 Toten, während die isrealische Armee weiterhin von 9 Toten berichtet.
Etwa 600 Aktivisten waren damals von der Türkei aus aufgebrochen um Nahrungsmittel und Baumaterial in den blockierten Gazastreifen zu bringen.
Bei der Lesung waren Interessenten unterschiedlicher Herkunft anwesend. Außer Palästinensern und informationshungrigen Deutschen, waren auch Iraner anwesend.
Das Heidelberger Friedensbündnis informiert immer wieder in Infoabenden über die Entwicklungen in den besetzten Gebieten und dem Nahen Osten.