Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur ABNA unter Berufung auf Sputnik erklärten die Hisbollah-Brigaden in einer Stellungnahme, dass sie gegen jede Diskussion über ihre Entwaffnung oder das staatliche Waffenmonopol seien. In der Erklärung heißt es: „Widerstand ist ein legitimes Recht, und die Waffen werden in den Händen der Mudschaheddin-Kräfte bleiben.“
Gespräche mit der Regierung über dieses Thema seien erst nach dem vollständigen Abzug aller NATO-Besatzungstruppen und der türkischen Armee möglich. Zudem müsse die Sicherheit des irakischen Volkes und der Heiligtümer gegen Bedrohungen durch Gruppen, die mit Jolani verbunden sind, sowie gegen die Peschmerga-Kräfte gewährleistet sein.
Die irakischen Hisbollah-Brigaden (Kata'ib Hisbollah) betonten ihre entschiedene Ablehnung jeglicher Gespräche über die Entwaffnung ihrer Kräfte.
Your Comment