Laut der Nachrichtenagentur ABNA berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Quellen, dass der US-Sondergesandte Steve Witkoff und Jared Kushner, der Schwiegersohn von Donald Trump, einen Plan zur Intervention im Gazastreifen ausgearbeitet haben.
Diesem Bericht zufolge ist der einzige klare Punkt in diesem vagen 10-Jahres-Projekt die Kosten von 112 Milliarden Dollar. Unklar bleibt jedoch, wie die 2 Millionen palästinensischen Bewohner des Gazastreifens während der Umsetzung dieses Bauprojekts untergebracht werden sollen.
Ein US-Beamter erklärte gegenüber dem Wall Street Journal, dass die Projektunterlagen bereits „potenziellen Geldgebern, darunter den reichen Golfstaaten, der Türkei und Ägypten“, präsentiert wurden.
Das Wall Street Journal schrieb, dass der Plan von Mitarbeitern des Weißen Hauses in Absprache mit israelischen Beamten verfasst wurde. Dennoch haben einige US-Beamte ernsthafte Zweifel an der Durchführbarkeit, da die Entwaffnung der Hamas und die Überzeugung reicher Länder zur Investition als große Herausforderungen gelten.
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