Der israelische Kriegsminister Yisrael Katz sagte am Samstag als Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen in Syrien, Al-Jolani (Ahmed al-Sharaa) habe durch das Tragen offizieller Kleidung ein gemäßigtes Gesicht gezeigt, doch nun sei diese Maske von seinem Gesicht gefallen.
ParsToday berichtete unter Berufung auf Sputnik News, dass Katz die Ausweitung der Besatzung durch das zionistische Regime seit dem Regimewechsel in Syrien mit den Worten rechtfertigte: „Israel schützt sich vor syrischen Bedrohungen, und unsere Streitkräfte werden in den syrischen Gebieten bleiben, einschließlich dem Hermongebirge, und die Golanhöhen und Galiläa schützen.“
Eyal Zamir, Mitglied der extrem kriegsliebenden Fraktion des Regimes und neuer Generalstabschef der israelischen Armee, behauptete in einer Erklärung: „Dieses Jahr wird das Jahr des Krieges sein, mit Schwerpunkt auf Gaza und Iran.“
In der Gaza-Frage wies der israelische Außenminister Gideon Sa'ar Warnungen der Vereinten Nationen und internationaler Organisationen zurück, wonach angesichts der schweren Belagerung und des Stopps der humanitären Hilfe im Gazastreifen die Gefahr einer weiteren Hungersnot bestehe. Sa'ar erklärte am Samstag, dass er diese Warnungen für reine Lügen halte und, dass das israelische Regime nicht verpflichtet sei, humanitäre Hilfe zu schicken.
Die amerikanischen Bewegungen und das Verhalten Washingtons sind weitere Themen, die in den besetzten Gebieten weiterhin Anlass zu Kontroversen geben. Seit einiger Zeit gibt es Nachrichten über einen Konflikt zwischen Gegnern und Anhängern über die Art der Beziehungen des zionistischen Regimes zu den Vereinigten Staaten.
In diesem Zusammenhang erklärte Yair Lapid, der Oppositionsführer gegen die israelische Regierung, dass die USA aufgrund der Schwäche der israelischen Regierung mit der Hamas verhandelten, da sie um das Leben ihrer Bürger besorgt seien.
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