Die Auslieferung werde bis Jahresende erfolgen, hieß es, Angaben zum Auftragsvolumen wurden nicht gemacht.
Es handelt sich um unbewaffnete „Luna NG“-Aufklärungsdrohnen, die mehrere Hundert Kilometer weit fliegen und die Kommunikation des Feindes abhören oder stören können.
Das „Drohnenpaket“ besteht aus Bodenkontrollstationen mit mehreren Drohnen, Katapult-Startsystemen sowie Militärlastwagen.
Kürzlich hatte der Rüstungskonzern Rheinmetall auch bekannt gegeben, dass er im Auftrag der deutschen Regierung dreißig gebrauchte Leopard-I-Kampfpanzer überholen und in die Ukraine exportieren werde.
Außerdem will Rheinmetall direkt mit Kiew einen Vertrag abschließen, um in der Ukraine eine Kampfpanzerfabik zu bauen.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 haben westliche Länder, angeführt von den USA, Sanktionen gegen Russland verhängt und gleichzeitig hochentwickelte Waffen im Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar in die Ukraine geliefert – Schritte, von denen Moskau sagt, dass sie die Situation nur verkomplizieren und die Feindseligkeiten verlängern.
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