Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin's teilte dazu in einer in einer Erklärung mit: „China ist bereit, mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um eine konstruktive Rolle bei der politischen Lösung der Ukraine-Krise zu spielen“.
Im saudischen Dschidda beginnt heute eine zweitägige Ukraine-Friedenskonferenz.
In einer vorab verbreiteten Erklärung hieß es aus Riad, Ziel des Treffens sei es, einen politischen und diplomatischen Weg zur Beendigung des Krieges zu finden. Das Treffen findet demnach auf Berater-Ebene statt.
Mehr als 30 Staaten, unter anderem die USA, China, EU-Länder, Großbritannien, Chile, Indonesien, Ägypten und die Türkei, nehmen an der Konferenz auf Ebene der Nationalen Sicherheitsberater teil. Mit dabei ist natürlich auch die Ukraine, nicht aber Russland. Der außenpolitische Berater von Bundeskanzler Olaf Scholz, Jens Plötner, wird Berlin vertreten.
Der russische Staatschef Wladimir Putin hatte kürzlich auf dem Russland-Afrika-Gipfel in St. Petersburg gesagt, Moskau sei zu Friedensgesprächen bereit, der Westen wolle jedoch nicht, dass solche Gespräche geführt würden.
342/