Bei diesem Treffen betonte Ayatollah Khamenei die Notwendigkeit der Umsetzung des Gesetzes über strategische Maßnahmen des Islamisch-iranischen Parlamentes und erklärte: "Die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde muss im Rahmen der Sicherheitsabkommen aufrechterhalten werden."
Der Revolutionsführer bezeichnete die Atomindustrie als einen der grundlegenden und bedeutenden Bestandteile der Macht und Glaubwürdigkeit sowie der Stärke des Landes und fügte hinzu: "Wenn Sie einen starken Iran wollen, muss jeder, der Iran liebt, die Islamische Republik liebt, das Volk liebt und die Stärke dieses Landes will, die hier stattfindenden Wissenschafts-, Forschungs-, Industrie- und Arbeitsaktivitäten unterstützen. Er muss dieser Arbeit Bedeutung beimessen und ihr Anerkennung zollen."
Bezüglich der von den Feinden geschaffenen nuklearen Herausforderung erklärte er: „Die Feinde haben uns zwanzig Jahre lang vor eine nukleare Herausforderung gestellt, weil sie wissen, dass ein Fortschritt in der Atomindustrie der Schlüssel zum wissenschaftlichen Fortschritt des Landes ist", und fügte hinzu: "Ihre Behauptungen über Atomwaffen sind eine Lüge und sie wissen es. Wir wollen aufgrund unserer islamischen Überzeugungen nicht in Richtung Waffen gehen."
Während Ayatollah Khamenei die Fakten über die nuklearen Herausforderung des Landes mit seinen Feinden erläuterte, merkte er an: „Die nuklearen Entwicklungen unter Bedingungen von Bedrohung und Terror haben gezeigt, dass die Fähigkeiten der iranischen Jugend außergewöhnlich sind. Unsere Gegner schikanieren uns und halten ihre Versprechen nicht ein. Alle Entwicklungen erfolgten unter Sanktionen, unter Bedrohungen, unsere Wissenschaftler wurden ständig bedroht, terrorisiert und einige wurden ermordet, andere mit Mord bedroht, gleichzeitig wurden diese Fortschritte erzielt, daraus können wir folgern, dass wir großartige menschliche Ressourcen haben."
Bei seiner Zusammenkunft mit den Wissenschaftlern, Experten und Mitarbeitern der Atomindustrie des Landes hob das Revolutionsoberhaupt außerdem hervor: "Die Atomindustrie ist sowohl im Hinblick auf den Fortschritt des Landes als auch auf seine Fähigkeiten in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gesundheit usw. wichtig. Sie verleiht dem Land Prestige und verbessert das Leben der Menschen. Diese Richtung ist wichtig, sowohl im Hinblick auf das globale als auch auf das internationale politische Gewicht des Landes."
Außerdem erklärte er, dass das Atomabkommen kein Problem sei, aber die Infrastruktur der Atomindustrie nicht beeinträchtigt werden dürfe.
Abschließend sagte Ayatollah Khamenei: „Eine weitere Empfehlung ist die Kommerzialisierung nuklearer Produkte und Dienstleistungen. Unsere Entwicklungen haben weltweit gute Märkte und können wirklich für die Wirtschaft des Landes und für das Einkommen des Landes genutzt werden."
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