„Wir haben 11 weitere Fälle von leichten traumatischen Hirnverletzungen bei den Anschlägen vom 23. und 24. März im Osten Syriens festgestellt“, hieß es in einer CEBCOM-Erklärung am Freitag.
Bei den Angriffen wurden 20 Raketen auf zwei illegale Stützpunkte der US-Besatzungstruppen im Osten Syriens abgefeuert, wobei ein amerikanischer Auftragnehmer getötet wurde.
Bei den Angriffen in Syrien wurden 25 US-Soldaten auch verletzt, darunter ein weiterer amerikanischer Auftragnehmer.
Stunden zuvor hatten die US-Besatzungstruppen Berichten zufolge einen tödlichen Angriff auf zivile Ziele in der syrischen Provinz Deir Ez-Zor durchgeführt.
Der Angriff habe zu einigen Toten und Verletzten geführt, berichtete damals der arabischsprachige Nachrichtensender Al-Alam unter Berufung auf das dort auf Bitten von Damaskus eingerichtete iranische Beratungszentrum für Militärberatung in dem arabischen Land.
Nach dem Angriff warnte ein iranischer Militärverantwortlicher, dass die Islamische Republik unverzüglich auf jeden Vorwand für einen Angriff auf Stützpunkte in Syrien reagieren würde.
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