Wie die Nachrichtenagentur „Anadolu“ am Samstag (gestern) unter Berufung auf die türkische Einwanderungsbehörde berichtete, seien unter den Abgeschobenen 491 Afghanen, 41 Pakistaner und 1.340 weitere Staatsbürger anderer Länder gewesen.
Die dem türkischen Innenministerium unterstellte Generaldirektion für Einwanderung gab bekannt, dass sie vom 31. März bis 6. April landesweit 2.492 illegale Einwanderer festgenommen habe, darunter 1.19 Afghanen, 57 Pakistaner und 1.416 Staatsangehörige anderer Länder, deren Namen nicht genannt wurden.
Laut der türkischen Einwanderungsbehörde hat die Gesamtzahl der abgeschobenen Einwanderer von Anfang 2023 bis zum 6. April 27.900 erreicht.
Die Generaldirektion für Einwanderung der Türkei gab in ihrem Bericht weiter bekannt, dass sie im vergangenen Jahr etwa 124.441 „illegale Einwanderer“ ausgewiesen habe.
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