Die Menschen hatten sich vor seinem Haus versammel, um seine Festnahme zu verhindern.
Wie die östliche Polizei heute mitteilte, sind bei Ausschreitungen zwischen der pakistanischen Polizei und Unterstützern von Imran Khan mehr als 100 Polizisten verwundet worden. Lokale Medien berichten mit Hinweis auf Krankenhäuser von acht verwundeten Demonstranten.
Tags zuvor umzingelten Sicherheitskräfte das Haus des Ex-Premiers in der pakistanischen Millionenstadt Lahore. Sie wollen einen Haftbefehl gegen Imran Khan durchsetzen.
Khan hatte sich zuvor in einer Videobotschaft an seine Unterstützer gewandt. Sie sollten der Polizei beweisen, dass sie ihn auch trotz eines Haftbefehls und einer möglichen Verhaftung weiter unterstützten, forderte er.
Zuletzt durften Fernsehsender auf Beschluss der pakistanischen Medienbehörde vorübergehend keine Reden des Politikers ausstrahlen. Khan hatte zuvor bei einer Rede das mächtige Militär beschuldigt, in eine Verschwörung gegen ihn verwickelt zu sein.
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