In seiner Botschaft hob er hervor: „Mit dem Sieg der Islamischen Revolution in Iran hat die Suche nach dem Recht ein besonderes Gesicht bekommen und die freien Menschen der Welt haben eine Zuflucht gefunden, die Revolution hat die Flagge der Freiheit gehisst."
Unter Hinweis darauf, dass „die Islamische Revolution der wahre Unterstützer des kämpfenden unterdrückten Volkes Palästinas ist“, fügte er hinzu: „Das palästinensische Volk und die Widerstandsfront sind heute trotz aller Herausforderungen und Feindschaft des zionistischen Regimes mit Unterstützung Amerikas und des Westens, stärker als je zuvor."
Der Generalsekretär der Islamischen Dschihad-Bewegung Palästinas erläuterte, dass man heute, nach Gottes Willen dem Sieg näher sei, und die Palästinenser trotz Blockade der imperialistischen Feinde heldenhaft gegen die zionistischen Besatzer im ganzen Land Palästina kämpften und den Feind erschütterten. In einer solchen Weise, dass die zionistischen Führer heute über den Zusammenbruch ihres Regimes besorgt seien.
Ziyad al-Nakhalah würdigte die Tapferkeit der Kämpfer, die ihr Leben auf dem Wege Gottes opferten, mit Blick auf Al-Quds (Jerusalem), und erklärte: "Sie beweisen jeden Tag, dass der Sieg Palästinas nahe ist und in Verheißung der Erfüllung von Gottes Versprechen, dass wir die Moschee betreten, rufen sie Al-Aqsa lauter und lauter."
Dem Bericht zufolge wünschte der Generalsekretär der Islamischen Dschihad-Bewegung am Ende seiner Botschaft die Fortsetzung des Sieges der Islamischen Revolution, welcher der Sieg des palästinensischen Volkes und aller freien Völker der Welt sei.
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