Laut einem IRNA-Bericht vom Dienstag schrieb Außenminister Hossein Amir-Abdollahian in dieser Notiz, dass Europas Wagnis, die gescheiterten Erfahrungen der Amerikaner gegen die offizielle iranische Streitmacht zu wiederholen, aus vielen Gründen fehlschlagen werde und dass es keine Aussicht auf Ergebnisse gebe.
Amir-Abdollahian erinnerte, dass als europäische Bürger sich bunten Terroristengruppen anschlossen und nach Westasien zogen, hätten die iranischen Revolutionsgarden auf Ersuchen der Regierungen des Irak und Syriens deren Bitte erfüllt und den Terrorismus bekämpft bis zur vollständigen Niederlage des IS. Und bis zur Säuberung dieser Länder von terroristischen Gruppen seien die Revolutionsgarden an deren Seite geblieben.
"Es fehlt an jeglicher Legitimität, die Revolutionsgarden als terroristische Organisation einzustufen, und Europa kann sicher nicht erwarten, dass Iran nicht auf eine solche Maßnahme reagiert, da diese als Verletzung des Völkerrechts und der Charta der Vereinten Nationen durch Angriffe auf die Souveränität der Islamischen Republik Iran angesehen wird", fügte er hinzu.
Weiter erklärte der iranische Außenminister, dass die Islamische Republik Iran eine solche Maßnahme als eine Eskalation der Situation seitens der Europäer betrachten werde, und hob hervor, dass eine solches Vorgehen "die Islamische Republik Iran mehr als in der Vergangenheit an der Verlässlichkeit und Fähigkeit der Europäer, ein Partner in globalen Sicherheitsfragen zu sein, zweifeln lassen wird; Dies wird auch tiefgreifende Konsequenzen für die Interessen der europäischen Länder im westasiatischen Raum haben.
"Der iranische Außenminister betonte, dass die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Europa und Iran zur Suche nach stabilen Lösungen für die bestehenden Missverständnisse eine grundlegende Notwendigkeit darstelle. Iran werde auf eine konstruktive Interaktion in Form einer Interaktion reagieren, aber man werde auf das Drohverhalten Europas in der gleichen Sprache reagieren.
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