Terroristen hielten sich in den nördlichen Bergen des Irak nahe der iranischen Grenze auf, geht es aus dem France 24-Bericht weiter.
Bei den jüngsten Unruhen im Iran seien Terroristen aus der irakischen Kurdenregion in verschiedene Teile des Landes eingedrungen und hätten mit Vandalismus und Unruhen begangen. Als Reaktion auf dieses terroristische Verbrechen habe das Korps der Islamischen Revolutionsgarden einen Raketenangriff auf ihr Hauptquartier in der Region Kurdistan gestartet.
Am Freitag veröffentlichte der Sender France 24 einen Bericht über kurdische Terroristen nahe der iranischen Grenze im Nordirak.
Laut dem Bericht sollen dort Terroristen militärisches Training durchführen und Menschen für Sabotage- und bewaffnete Aktionen gegen die Islamische Republik Iran rekrutieren.
Laut France 24 soll es in diesen Lagern in der irakischen Kurdenregion auch Frauen geben, die zwischen 18 und 25 Jahre alt sind und Waffentraining gegen Iran lernen.
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