Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Gespräche auf allen Ebenen, bis in den UN-Sicherheitsrat, bringen keine Fortschritte. Die Nato will den Vertrag mit Russland von 1997 auch weiterhin brechen und behält sich vor, zusätzliche Truppen und Waffen an Russlands Grenze zu stellen, auch weitere Länder in dieses höchst aggressive und immer wieder auch rechtsbrecherische Bündnis zu ziehen. Christoph Hörstel, Bundesvorsitzender der Neuen Mitte, sieht Widerstand der Bevölkerungen gegen Nato-Aggression als einzige Chance für den Frieden in Europa, ruhige Vernunft und militärische Stärke Russlands reichten nicht aus - im Gespräch mit Syed Hedayatollah Schahrokny.
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