Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, An der Kundgebung in Köln nahem die in Köln, Wuppertal, Düsseldorf und Bonn ansässigen Palästinenser sowie deutsche und nichtdeutsche Staatsbürger, die sich mit Palästina solidarisieren, teil.
Die Demonstranten trugen palästinensische Flaggen und Plakate, auf denen die israelische Aggression gegen die heldenhaften Gefangenen in den Gefängnissen des israelischen Besatzerregimes verurteilt wurde. Sie forderten sofortige internationale Maßnahmen zur Freilassung von Gefangenen, vor allem Frauen, chronisch Kranken und älteren Menschen.
Auf der Kundgebung wurden Reden in deutscher und arabischer Sprache gehalten, die alle die Notwendigkeit untrstrichen, die verbrecherische und aggressive Verhaltensweise der israelischen Gefängnisverwaltung zu enthüllen und dagegen zu protstieren.
Demonstranten riegen zudem zu großen Kampagnen zur Solidarität mit palästinensischen Häftlingen auf, durch die das palästinensische Volk und alle, die sich mit dem ihm solidarisieren, die Regierungen, Parlamente und Menschenrechtsorganisationen in Europa und weltweit über das Leid der Palästinenser informieren können.
Auch in verschiedenen US-Städten fanden am Sonntag Protestkundgebungen gegen das brutale Vorgehen des israelischen Besatzerregimes gegen die palästinensische Häftlinge statt.
In New York forderten die Demonstranten die sofortige Freilassung der hungerstreikenden, älteren und kranken Häftlinge.
Ähnliche Demonstrationen wurden vor der Botschaft des israelischen Regimes in Washington sowie in Chicago abgehalten.
In der Nacht zum vergangenen Montag (6.September) gelang es sechs palästinensischen Gefangenen, aus dem Gilboa-Gefängnis, einem der wichtigsten Hochsicherheitsgefängnisse des zionistisch-israelischen Regimes im Norden des besetzten Palästina zu fliehen. Inzwischen sind vier der Entflohenen nach umfangreicher Fahndung wieder festgenommen worden.
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