Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur "IRNA" teilte Saeed Khatibzadeh, Sprecher des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, am Freitag mit: "Das Fehlen eines Fehlverhaltens seitens des Kapitäns und des Schiffes in der Region war der Grund für die positive Einschätzung der Staatsanwaltschaft."
Khatibzadeh betonte: „Die Islamische Republik Iran als Land mit langen Küsten am Persischen Golf und im Oman betont die uneingeschränkte Einhaltung der maritimen Vorschriften, einschließlich der Vorschriften zum Umweltschutz, und überwacht diesbezügliche Verstöße.“
Die iranischen Revolutionsgarden hatten am 04. Januar den Chemikalien- und Ölprodukte-Tanker "Hankuk Chemi" im Persischen Golf unter dem Vorwurf der Meeresverschmutzung festgesetzt.
Als Grund für die Beschlagnahmung des südkoreanischen Öltankers in der Straße von Hormus nannten die iranischen Behörden eine „Ölverschmutzung“ im Persischen Golf und in der für den Schiffsverkehr so wichtigen Wasserstraße.
Der Tanker habe mit seiner Ethanol-Ladung die Gewässer im Persischen Golf verschmutzt und sei daher von der Küstenwache der iranischen Revolutionsgarden in die Hafenstadt Bandar Abbas geleitet worden, teilten die Revolutionsgarden mit.
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