Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Am 15. Dezember jährt sich der Märtyrertod des tunesischen Drohneningenieurs „Mohammed al-Sawari“ zum vierten Mal. Er wurde am 15. Dezember 2016 in Tunesien vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad auf offener Straße erschossen.
Laut Alalam TV fand zum vierten Jahrestag seines Märtyrertodes in Tunesien eine Gedenkveranstaltung statt.
Verschiedene tunesische Organisationen, insbesondere der tunesische Gewerkschaftsbund UGTT, veranstalteten die Gedenkfeier. Die Teilnehmer der Veranstaltung verurteilten die Ermordung dieses Wissenschaftlers.
Riswan al-Sawari, der Bruder des Märtyrers Mohammed al-Sawari sagte dem Sender Alalam TV: „Er war der Held des Krieges 2014.“
Riswan al-Sawari wies darauf hin, dass sein Bruder zu den Siegen der Hamas während der israelischen Militäroperation des Sommers 2014 beigetragen habe, indem er palästinensische Drohnen gebaut hatte.
Die Teilnehmer der Veranstaltung verurteilten jegliche Bemühungen zur Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime.
Der stellvertretende Generalsekretär der UGTT, Samir Cheffi sagte auch dem Sender Alalam TV: „Wir fühlen uns immer verpflichtet, Palästinenser und ihre Kämpfe zu unterstützen.“
Der Drohneningenieur Mohammed al-Sawari wurde am 15. Dezember 2016 nahe der Stadt Sfax, etwa 270 Kilometer südöstlich von Tunis, in seinem Fahrzeug aus kurzer Distanz erschossen.
Die Hamas machte den israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad verantwortlich für den Tod des tunesischen Drohnenexperten. Er war Kommandeur des Hamas-Flügels.
Der Luftfahrtingenieur Al-Sawari war an der Entwicklung von unbemannten Flugzeugen beteiligt. Er hatte führend an Drohnenprogramm von Hamas mitgewirkt.
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