Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Erschwerend kommen weitere Streitpunkte in Syrien, Libyen und bei der Palästina-Frage hinzu, die besonders den ehrgeizigen jungen französischen Präsidenten Macron stören. US-Präsident Trump, der die Brücke zu seinem türkischen Kollegen bislang recht gut schlagen konnte, ist derzeit in einem der wildesten Wahlkämpfe gebunden, die die Amerikaner je erlebt haben. Und so taumeln EU und Nato immer tiefer in einen Konflikt, der beiden Gruppen kräftig schadet - ohne dass hierfür das rechte Verständnis die Oberhand gewinnen könnte. Mit den Wünschen der beteiligten Bevölkerungen hat das ohnehin kaum zu tun - am stabilsten erscheint hier die Türkei, die als jahrzehntelanger „Underdog“ genügend Kraft und Unterstützung im Volk für ihren forschen Kurs vorweisen kann.
Der große politische Rahmen und die weiteren Aussichten erscheinen nicht besonders ermutigend, analysiert der Bundesvorsitzende der Neuen Mitte, Christoph Hörstel, im Gespräch mit Syed Hedayatollah Schahrokny.
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