Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut der Nachrichtenagentur Kashmir Media Service sind in den letzten zwei Wochen mehr als 30.000 ausgebildete Hinuds unter Aufsicht der indischen Regierung in Kaschmir angekommen.
Die Regierung des indischen Premierministers Modi entzog vor einem Jahr Kaschmir den Autonomiestatus und verstärkt seitdem die Bemühungen um die Kontrolle dieser Region.
Durch die Entsendung von Hindu-Nationalisten in diese Region will die indische Regierung den Druck auf die muslimische Bewohner Kaschmirs erhöhen.
Dies geschieht, während die Modi-Regierung unter dem Vorwand des Kampfes gegen das Coronavirus die Bewohner Kaschmirs in ihre Wohnungen eingesperrt hat und zu deren Unterdürckung die Hindus problemlos an verschiedenen Orten stationiert.
Viele glauben, dass Indien beabsichtigt, das mehrheitlich von Muslimen bewohnte Kaschmir zu hinduisieren. Dazu hat die indische Regierung Arbeitserlaubnis für 400.000 Nicht-Kaschmiris erteilt.
Seit dem Amtsantritt des indischen Premierministers Narendra Modi haben die Angriffe von Sicherheitskräften und extremistischen Hindus auf die Muslime in Indien und deren Schikane zugenommen.
Während Trumps jüngstem Besuch in Indien töteten extremistische Hindus 53 Kaschmiris.
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