Ein hochrangiger MAPNA-Vertreter sagte am Dienstag, die Gruppe werde 1.000 Ladegeräte für Elektrofahrzeuge in ein Land der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) in der eurasischen Region exportieren.
Mohammad Hossein Refan sagte, dass MAPNA versuche, den Export von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge als Teil der Bemühungen, die Produktion und Installation solcher Geräte in Iran auszuweiten, zu erhöhen.
Refan zufolge seien insgesamt 414 Ladegeräte für Elektrofahrzeuge bereits in 132 Ladestationen in ganz Iran installiert worden. Er fügte hinzu, dass die Stationen ihre Dienste etwa 2.000 Besitzern von Elektrofahrzeugen anbieten.
Weitere 5.000 iranische Besitzer von Elektrofahrzeugen würden ihre Fahrzeuge zu Hause aufladen.
Die Äußerungen wurden während einer Zeremonie in Teheran gemacht, bei der MAPNA drei neue Produkte im Zusammenhang mit seinem EV-Ladenetzwerk in Iran vorstellte.
Das Unternehmen erklärte, die neuen Produkte würden die Einführung von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge beschleunigen und die Zahl der Elektrofahrzeugbesitzer im Land erhöhen.
Im Zuge der raschen Elektrifizierung des iranischen Verkehrs werden in der Hauptstadt Teheran und anderen Großstädten zunehmend importierte Elektrofahrzeuge eingesetzt.
Auch die iranischen Autohersteller haben ihre Pläne zur Produktion von Elektroautos forciert. Die Behörden haben jedoch angedeutet, dass die Importe steigen werden, um die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im Land zu decken.
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