Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Bei einem Treffen mit Vertretern der Demonstranten unterstrich Diab, es sei das unbestreitbare Recht von Demonstranten, die Politik der Regierung in verschiedenen Bereichen zu Kritisieren.
Der sunnitische Politiker und frühere Bildungsminister war am Donnerstag vergangener Woche mit der Stimme von 69 Parlamentarier zum neuen Regierungschef Libanons gewählt worden.
Am 29. Oktober, also zwei Wochen nach Beginn der Proteste, gab der libanesische Premierminister Saad Hariri seinen Rücktritt bekannt. Ihm war es nicht gelungen, mit kleineren Zugeständnissen die Lage wieder zu beruhigen.
Die Proteste im Libanon haben am Donnerstag, dem 17. Oktober, begonnen. Für großen Unmut sorgte die Regierungsankündigung, künftig eine tägliche Gebühr von 0,20 Dollar auf die Nutzung von Kommunikationsdiensten wie WhatsApp zum Telefonieren zu erheben. Inzwischen richten sich die Proteste gegen Misswirtschaft, Korruption und Arbeitslosigkeit.
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source : Pars Today
Samstag
28 Dezember 2019
06:24:44
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Der neue libanesische Ministerpräsident, Hassan Diab, hat sich dafür ausgesprochen, den Forderungen der libanesischen Demonstranten nachzukommen.