Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Berufung auf die Nachrichtenagentur "Alquds" berichtet, habe die elfte Konferenz der Kulturminister von Mitgliedsstaaten der Islamischen Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (ISESCO) am Donnerstag, den 19. Dezember 2019, ihre Arbeit beendet.
Die Teilnehmer der Konferenz hätten die Judaisierung der Stadt Al-Quds verurteilt. Sie hätten in ihrer Abschlusserklärung einen deutlichen Schwerpunkt auf den Schutz des kulturellen Erbes der palästinensischen Städte Al-Quds und Al-Khalil gelegt.
Wiederholte Vergewaltigungen, Siedlungspläne in der Stadt Al-Khalil und terroristische Handlungen, die darauf abzielen, Kulturstätten in einigen ISESCO-Mitgliedstaaten zu plündern oder zu zerstören, seien in der Abschlusserklärung der Konferenz als Verletzung des Völkerrechtes betrachtet worden.
Die Konferenz habe ISESCO dazu verpflichtet, , die Gründung eines Kulturerbezentrums in der islamischen Welt zu planen.
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