AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Pars Today
Sonntag

22 Dezember 2019

06:28:38
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Irans Präsident: US-Sanktionen bringen niemandem Vorteile

Amerikas illegale Methode, einseitig vom Atomabkommen zurückzutreten, habe laut dem iranischen Präsidenten weder den Vereinigten Staaten noch einem anderen Vertragspartner Vorteile gebracht und auch bewiesen, dass Sanktionen kein anderes Schicksal hätten, als allen Seiten Verluste zu bringen .

(ABNA24.com) Der  Präsident der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani, der auf Einladung des japanischen Premierministers einen offiziellen Besuch in Japan abgestattet hatte, sagte am Freitag bei gemeinsamen Gesprächen mit Shinzo Abe, alle Länder seien zur Einhaltung der Resolution "2231" des UN-Sicherheitsrats verpflichtet. Er fügte hinzu: Die Sanktionen der USA gegen den Iran sind eine Form des Wirtschaftsterrorismus, und Länder, die sich an der  Terrorismusbekämpfung beteiligen, müssen auch dies bekämpfen.

Der Iran habe sein Bestes getan und werde es auch weiter tun, um den gemeinsamen umfassenden Aktionsplan (Joint Comprehensive Plan of Action /JCPOA/ Atomabkommen) am Leben zu erhalten und sein Interesse aus diesem Deal sicherzustellen, betonte Rohani und fordere zudem die Vertragspartner auf, ihrerseits ihre Verpflichtungen aus diesem Deal zu erfüllen. Er fügte hinzu, Iran habe seine Verpflichtungen aus dem internationalen Deal schrittweise zurückgefahren, nachdem sich die USA zurückzogen, widerrechtlich Sanktionen wiedereinführten und auch die Europäer nicht bereit oder nicht in der Lage gewesen seien, ihre Zusagen einzuhalten.

Iran habe sich stets für Frieden und Stabilität in der Region und der Welt eingesetzt und sei auch um Zusammenarbeit mit den Nachbarländern und den Ländern der Region bemüht gewesen, und dazu habe auch den Führern dieser Ländern angeschrieben.

Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe zeigte sich bei dem Treffen zufrieden mit der Anwesenheit des iranischen Präsidenten im Land und erklärte, die Beziehungen zwischen dem Iran und Japan hätten ihr 90-jähriges Bestehen erreicht und die Besuche der Verantwortlichen beider Länder hätten die Beziehungen zwischen Teheran und Tokio weiter gestärkt.

Der japanische Premierminister bekundete ferner das Interesse seines Landes an einer Ausweitung der Beziehungen zum Iran in allen Bereichen.



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Irans Präsident: US-Sanktionen bringen niemandem Vorteile

Amerikas illegale Methode, einseitig vom Atomabkommen zurückzutreten, habe laut dem iranischen Präsidenten weder den Vereinigten Staaten noch einem anderen Vertragspartner Vorteile gebracht und auch bewiesen, dass Sanktionen kein anderes Schicksal hätten, als allen Seiten Verluste zu bringen .

Der  Präsident der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani, der auf Einladung des japanischen Premierministers einen offiziellen Besuch in Japan abgestattet hatte, sagte am Freitag bei gemeinsamen Gesprächen mit Shinzo Abe, alle Länder seien zur Einhaltung der Resolution "2231" des UN-Sicherheitsrats verpflichtet. Er fügte hinzu: Die Sanktionen der USA gegen den Iran sind eine Form des Wirtschaftsterrorismus, und Länder, die sich an der  Terrorismusbekämpfung beteiligen, müssen auch dies bekämpfen.

Der Iran habe sein Bestes getan und werde es auch weiter tun, um den gemeinsamen umfassenden Aktionsplan (Joint Comprehensive Plan of Action /JCPOA/ Atomabkommen) am Leben zu erhalten und sein Interesse aus diesem Deal sicherzustellen, betonte Rohani und fordere zudem die Vertragspartner auf, ihrerseits ihre Verpflichtungen aus diesem Deal zu erfüllen. Er fügte hinzu, Iran habe seine Verpflichtungen aus dem internationalen Deal schrittweise zurückgefahren, nachdem sich die USA zurückzogen, widerrechtlich Sanktionen wiedereinführten und auch die Europäer nicht bereit oder nicht in der Lage gewesen seien, ihre Zusagen einzuhalten.

Iran habe sich stets für Frieden und Stabilität in der Region und der Welt eingesetzt und sei auch um Zusammenarbeit mit den Nachbarländern und den Ländern der Region bemüht gewesen, und dazu habe auch den Führern dieser Ländern angeschrieben.

Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe zeigte sich bei dem Treffen zufrieden mit der Anwesenheit des iranischen Präsidenten im Land und erklärte, die Beziehungen zwischen dem Iran und Japan hätten ihr 90-jähriges Bestehen erreicht und die Besuche der Verantwortlichen beider Länder hätten die Beziehungen zwischen Teheran und Tokio weiter gestärkt.

Der japanische Premierminister bekundete ferner das Interesse seines Landes an einer Ausweitung der Beziehungen zum Iran in allen Bereichen.