Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Präsident Hassan Rohani hat dies am Dienstagmorgen vor seiner Reise nach Malaysia, zur Teilnahme an der internationalen Konferenz Kuala Lumpur 2019, gesagt, und hinzugefügt:
"Auf der internationalen Konferenz in Kuala Lumpur werden die multilateralen Beziehungen zwischen den Ländern der islamischen Welt erörtert."
Er wies außerdem auf die Potenziale der islamischen Welt in den Bereichen Geographie, Energie, Bevölkerung, Industrie, Kultur und Zivilisation hin, und sagte: "Terrorismus, Krieg, Blutvergießen, ausländische Einmischung und Mangel an Kapazitäten für die Entwicklung, zählen zu den derzeitigen Problemen der islamischen Welt."
Iran und Malaysia hätten ähnliche Positionen bezüglich der regionalen Fragen sowie zu den Themen in der islamischen Welt, hob Präsident Rohani hervor.
Mit Hinweis auf seinen bevorstehenden Japan-Besuch zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Iran und Japan in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Umwelt erklärte der iranische Präsident, die illegalen Sanktionen der USA seien nicht beständig, und die Länder auf der ganzen Welt wollten enge Beziehungen zu Iran.
Hassan Rohani will bei seiner Zusammenkunft mit dem japanischen Ministerpräsidenten über die Sicherheit in der Region sowie weitere bilateral interessierende sowie internationale Themen sprechen.
Am Dienstagmorgen ist der iranische Präsident auf offizielle Einladung des malysischen Ministerpräsidenten nach Kuala Lumpur aufgebrochen. Er wird am Freitag nach Tokio weiterreisen.
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