Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Bei einer Pressekonferenz mit in-, und ausländischen Reportern antwortete "Ali Laridschani", Parlamentspräsident der Islamischen Republik Iran, auf eine Frage des Reporters des US-Senders "CBS News", wie der gangbare Weg nun aussähe, um die iranisch-amerikanischen Beziehungen aus der gegenwärtigen Sackgasse zu führen wie folgt: "Es gebe Länder, die sich um eine Vermittlung zwischen Iran und den USA bemühen, und der Iran habe auch die Tür zu Verhandlungen nicht geschlossen. Aber wichtig sei dabei, dass die USA begreifen sollten, dass ihr Umgang mit der Islamischen Republik nicht richtig sei, sagte Laridschani."
Er äußerte sich zu der Kritik des EU-Parlaments am Iran und sagte: "Das europäische Verhalten in einigen Bereichen sei nicht wirklich fair, wobei gesagt werden müsse, dass es keinen Grund gebe, dass die Europäer und Iraner gleichen Standpunkt vertreten. Der Weg zum Gespräch zwischen Abgeordneten des Parlaments der Islamischen Republik und des EU-Parlaments sei nicht blockiert, sondern er ist offen", betonte er.
Über die jüngsten Ereignisse im Irak sagte Laridschani, dass dank der Weitsichtigkeit des Großayatollah "Ali Sistani", der Irak dabei sei, die Krise beizulegen und wenn dazu die Hilfe der Islamischen Republik benötigt werde, werden wir dem Volk und der Regierung von Irak zur Hilfe eilen, unterstrich der iranische Parlamentspräsident.
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