Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Berufung auf das Nachrichtenportal Almasirah berichtet, hätten 1400 zionistische Siedler den heiligen Schrein von Prophet Josef in der Stadt Nablus im Westjordanland gestürmt, was zu Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und zionistischen Soldaten geführt habe.
Dem Bericht zufolge erzwangen sich 1400 zionistische Siedler am Mittwoch, 27. November 2019, ihren Weg in den Schrein (Josefsgrab), unter dem Schutz der israelischen Armee, und führten talmudische Rituale durch. Unter den Teilnehmern befanden sich Israels Bildungsminister Rafi Peretz, Yossi Dagan, der Chef des Siedlerrates und einige Rabbiner.
Es wurde auch angekündigt, dass es zu Zusammenstößen zwischen israelischen Soldaten und Palästinensern gekommen sei. Einige Palästinenser seien dabei verletzt worden.
Augenzeugen berichteten, dass Israleische Soldaten Tränengas und Schüsse abgefeurt hätten.
Josefsgrab ist seit langem ein Brennpunkt für Gewalt zwischen den muslimischen Gläubigen und den extremistischen jüdischen Siedlern.
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source : IQNA
Samstag
30 November 2019
07:16:12
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1400 zionistische Siedler haben am Mittwoch den heiligen Schrein von Prophet Josef in der Stadt Nablus gestürmt, um talmudische Rituale durchzuführen.