Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Auf die palästinensische Nachrichtenagentur „Safa“ berichtet, habe die kulturelle Kommission der UNESCO bei diesem Treffen, das unter Beteiligung von 120 Kulturministern aus verschiedenen Ländern der Welt stattgefunden habe, ihre Sorge um die Maßnahmen, die die Stadt Jerusalem und historische Stätten und Kulturgüter in dieser Stadt in Gefahr bringen, zum Ausdruck gebracht.
Die UNESCO-Mitgliedsstaaten hätten betont, dass sie durch Investierung von zusätzlichen finanziellen Mitteln die gezielten Aktivitäten zum Schutz des Kulturerbes der Altstadt von Jerusalem mehr unterstützen würden.
Die kulturelle Kommission der UNESCO habe sich ebenfalls über die Ausgrabungen unter der Al-Aqsa-Moschee und die Zerstörung der Altstadt von Jerusalem durch Israel besorgt geäußert.
Den internationalen Gesetzten entsprechend liege die Altstadt von Jerusalem auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO vom Jahr 1981 und auf der roten Liste des Welterbes in Gefahr vom Jahr 1982. Auch in allen UNESCO-Resolutionen sei ausdrücklich erwähnt worden, dass das Kulturerbe in Jerusalem unter besonderem Schutz stehe.
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