Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die Geschichte habe gezeigt, dass die US-geführten Bündnisse nicht nur keine Sicherheit gebracht, sondern ganz im Gegenteil verschiedenen Regionen der Welt noch mehr Instabilität und Unsicherheit gebracht hätten, erklärte Irans Außenamtssprecher.
Mit diesen Worten reagierte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Seyed-Abbas Mussawi, heute auf eine Meldung, wonach die USA eine Seekoalition im Persischen Golf gebildet haben sollen.
Diese US-geführte Seekoalition behauptete am Donnerstag, ihre Tätigkeit im Persischen Golf begonnen zu haben.
Der Persische Golf und besonders die Straße von Hormus, durch die fast ein Drittel der weltweiten Ölexporte verschifft wird, sind in den vergangenen Monaten verstärkt in den Fokus geraten. Unter anderem sind in der Nähe, im Golf von Oman, Öltanker angegriffen worden. Die USA geben dem Iran die Schuld und haben deshalb im Juni angeregt, Handelsschiffen und vor allem Tankern westlicher Nationen im Persischen Golf mit Kriegsschiffen Geleitschutz zu geben.
Mussawi betonte, dass die USA darauf angewiesen seien, Namen anderer Länder für Rechtfertigung ihrer unheilvollen Ziele zu missbrauchen.
Der Sprecher rief die Länder der Region auf, in Anlehnung an ihre eigenen Potenziale und die ihrer Nachbarn Schritte in Richtung einer dauerhaften und umfassenden Sicherheit in der Region zu unternehmen.
Die Islamische Republik Iran als ein Land mit den längsten Küsten am Persischen Golf werde mit voller Macht für die Gewährleistung ihrer Wirtschafts-, und Sicherheitsinteressen, darunter die Sicherheit des Schiffverkehrs in diesen Gewässern, sorgen, unterstrich Mussawi.
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source : Pars Today
Sonntag
10 November 2019
04:48:15
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Irans Außenministerium macht US-geführte Bündnisse für Unruhen in verschiedenen Regionen der Welt verantwortlich
Die Geschichte habe gezeigt, dass die US-geführten Bündnisse nicht nur keine Sicherheit gebracht, sondern ganz im Gegenteil verschiedenen Regionen der Welt noch mehr Instabilität und Unsicherheit gebracht hätten, erklärte Irans Außenamtssprecher.