Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut dem iranischen Präsidenten sind Teheran und Islamabad der Meinung, dass die Probleme der Region durch Gespräch zwischen den Ländern gelöst werden können.
Auf einer Pressekonferenz mit dem pakistanischen Regierungschef, Imran Khan, in Teheran sagte Irans Präsident, Hassan Rohani, bei diesem Treffen hätten die beiden Seiten die Bedeutung der Sicherheit in dieser sensiblen Region hervorgehoben und erklärt, bei der Lösung regionaler Probleme komme dem Ende des Jemen-Kriegs eine Schlüsselrolle zu.
Rohani äußerte sich auch zu den US-Sanktionen gegen die iranische Bevölkerung und sagte, beide Seiten sähen diese Sanktionen als Wirtschaftsterrorismus an. Um dieses Problem zu lösen, sei es notwendig, dass Washington zum Atomabkommen zurückkehre und die Sanktionen gegen die iranische Bevölkerung aufhebe.
Laut dem pakistanischen Premierminister, Imran Khan, diene seine Iran-Reise dazu, neue Spannungen und eventuelle Konfrontationen in der Region zu verhindern. Khan fügte hinzu, Pakistan habe in den vergangenen 15 Jahren unter den Auseinandersetzungen gelitten und auch 70.000 Opfer im Kampf gegen den Terrorismus zu beklagen gehabt.
Der pakistanische Regierungschef dankte auch der iranischen Regierung für die Unterstützung von Menschen in Kaschmir.
Imran Khan ist heute zu Gesprächen und Konsultationen mit den Verantwortlichen der Islamischen Republik Iran in Teheran eingetroffen. Das ist der 2. Iran-Besuch des pakistanischen Premierministers. Er war bereits im April im Iran.
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source : Pars Today
Montag
14 Oktober 2019
06:30:02
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Irans Präsident: Teheran und Islamabad unterstreichen Beilegung regionaler Probleme durch Gespräch
Laut dem iranischen Präsidenten sind Teheran und Islamabad der Meinung, dass die Probleme der Region durch Gespräch zwischen den Ländern gelöst werden können.