AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Pars Today
Montag

14 Oktober 2019

06:27:30
982471

Revolutionsoberhaupt empfängt pakistischen Regierungschef

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute Nachmittag den pakistanischen Regierungschef, Imran Khan, zu einem Meinungsaustausch empfangen.

(ABNA24.com) Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute Nachmittag den pakistanischen Regierungschef, Imran Khan, zu einem Meinungsaustausch empfangen.

Bei diesem Treffen unterstrich Ayatollah Khamenei, er habe einen Vierpunkte-Plan zur Beendigung des Kriegs im Jemen vorgelegt. Er fügte hinzu, wenn dieser Krieg ein richtiges Ende finde, könne dies positive Auswirkungen in der Region nach sich ziehen.

Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die pakistanisch-iranischen  Beziehungen als sehr tief und sprach sich für deren Ausbau aus.

Ayatollah Khamenei zählte dann Beispiele von sehr tiefen und engen Beziehungen zwischen  den Völkern beider Länder auf und bekräftigte, die Islamische Republik sehe als Pakistan als einen Bruder in der Nachbarschaft.

Er fügte hinzu, wegen   dieser unglaublichen Gelegenheit hätten die bilateralen Beziehungen viel enger und besser  sein sollen als jetzt der Fall sei, die Sicherheit an den gemeinsamen Grenzen solle verbessert werden und die geplanten Projekte wie die Gas-Pipe-Line sollten  fertiggestellt werden.

Ayatollah Khamenei lobte dann die Besorgnis der pakistanischen Regierung über die Herstellung von Frieden und Sicherheit in Westasien, rief  alle zur Wachsamkeit gegenüber destruktiver Rolle gewisser Staaten in der Region auf und bedauerte deren Unterstützung für Terrormilizen in Syrien und im Irak sowie Krieg und Blutvergießen im Jemen.

Revolutionsoberhaupt unterstrich, man habe kein Motiv zur Feindseligkeit gegenüber diesen Ländern, aber sie stünden unter dem amerikanischen Einfluss  und handelten  im Sinne der USA gegen die Islamische Republik Iran.

Ayatollah Khamenei betonte, dass der Iran keinen Krieg von Zaun gebrochen habe, und sagte dazu weiter, wenn jemand Krieg  gegen Iran starte, werde  er ihn bereuen.

Pakistans Premierminister, Imran Khan,  nannte bei diesem Treffen Iran und Pakistan  zwei Brüderländer und erklärte: Die Zusammenarbeit zwischen Teheran und Islamabad soll ausgebaut werden und Pakistan zählt auf die Beziehungen zum Iran, denn der Iran sei ein wichtiger Partner im Handelsbereich.




/129