AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Pars Today
Donnerstag

3 Oktober 2019

06:42:41
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Rohani: Macht der iranischen Nation ist trotz des Drucks ihrer Feinde gewachsen

Angesichts des zunehmenden Drucks der Feinde ist laut dem iranischen Staatspräsidenten die Macht und Position der großen Nation des Landes nach anderthalb Jahren anhaltendem wirtschaftlichen Druck klarer und größer geworden.

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Angesichts des zunehmenden Drucks der Feinde ist laut dem iranischen Staatspräsidenten die Macht und Position der großen Nation des Landes nach anderthalb Jahren anhaltendem wirtschaftlichen Druck klarer und größer geworden.

Hassan Rohan, Präsident der Islamischen Republik, sagte auf einer Kabinettssitzung am Mittwoch, die Vereinigten Staaten hätten vergeblich vor, dem Iran durch einen schlimmsten wirtschaftlichen Druck, wie Sanktionen, Sabotage beim Ölverkauf sowie bei Bank- und Versicherungsaktivitäten, einen Schlag zu versetzen.

Rohani betonte, die wirtschaftlichen Bedingungen und die Stabilität Irans seien weit besser als vor einem Jahr und unterstrich, laut der iranischen Zentralbank sei der Wert der Landeswährung im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent gestiegen.

Irans Präsident verwies ferner auf seinen Besuch in New York, zur Teilnahme an der UNO-Vollversammlung und erklärte: Ohne den Widerstand der Nation, ohne die Fortdauer der Stabilität der Wirtschaftsindikatoren sowie ohne  die Stärke  der iranischen Streitkräfte, hätten  Verantwortliche anderer Länder   nicht hinter dem Zimmer des iranischen Präsidenten gewartet.

Der iranische Präsident stellte fest, dass die anti-iranische Lobby in einem Komplott, der Welt mitteilen wollte, dass Iran Verantwortlich für die Entstehung der Spannungen in der sensiblen Golfregion sei, aber  diese Verschwörung sei dank einer guten Diplomatie Teherans  vereitelt.

Diejenigen, die in Westasien  Probleme bereitet hätten, seien jene, die seit fünf Jahren die Unterdrückten Menschen im Jemen brutal bombardieren, so Rohani weiter. Iran habe während dieser Zeit die Unterdrückten Menschen gegen den globalen Terrorismus verteidigt, und niemand könne  diese Tatsache bestreiten.

Der Staatspräsident Irans unterstrich abschließend, die Islamischen Republik sei eine Regionalmacht, und die Isolierung Irans in der Region sei unmöglich.



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