(ABNA24.com) Der Interims-Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde lobte die iranischen Verantwortungsträger für ihren angemessenen Ansatz beim Dialog mit der Agentur.
Cornel Feruta sagte am Montag nach der IAEA-Quartalssitzung in Wien, dass er bei seiner Reise nach Teheran sehr intensive Gespräche mit den iranischen Verantwortungsträgern geführt habe.
Neben seinem Dank an Ali Akbar Salehi, den Leiter der iranischen Atomenergiebehörde und Mohammad Javad Zarif, den iranischen Außenminister sowie weitere hochrangige iranische Amtsträger sagte er, dass die Gesprächsatmosphäre in Teheran gezeigt habe, dass Iran und die IAEA alle Probleme angehen könnten, und man in einigen Fällen die Notwendigkeit hervorgehoben habe, die Zusammenarbeit zu intensivieren und zu beschleunigen.
Er betonte, dass die IAEA derzeit über den robustesten Kontrollmechanismus in Iran verfüge, und betonte, dass die Tatsache, dass Teheran bei seinen Verpflichtungen aus dem Atomabkommen kooperieren müsse, nicht bedeute, dass Iran bisher nicht kooperiert habe.
Cornel Feruta, der Interimschef der Internationalen Atomenergieagentur erklärte am Montag zu Beginn der IAEA-Quartalssitzung in Wien, unter Hinweis auf den Beginn des dritten Schrittes Irans bei der Reduzierung seiner Verpflichtungen aus dem Atomabkommen -JCPOA-, dass die IAEA-Kontrolleure in Iran über die Installation fortgeschrittener Zentrifugen informiert seien.
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Der Interims-Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde lobte die iranischen Verantwortungsträger für ihren angemessenen Ansatz beim Dialog mit der Agentur.