Leiter der Iran-Gruppe im US-Außenministerium: Washington will durch Druck Teheran an Verhandlungstisch bringen

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Mit ihrem Druck wollen die USA laut dem Leiter der Iran--Gruppe im US-Außenministerium Teheran an den Verhandlungstisch bringen.

"Brian Hook", ein politischer Chefstratege im US-Außenministerium, der auch für die Angelegenheiten mit dem Iran zuständig ist, sagte am Donnerstag in einer Rede, Washington beharre weiter auf einem neuen Atomabkommen mit Teheran und der "Maximaldruck" soll dies möglich machen.

Erst vor kurzem erklärte auch die Sprecherin des US-Außenministeriums, Morgan Ortagus, dass der Druck auf den Iran solange aufrechterhalten bleibe, bis er an den Verhandlungstisch komme.

Iran hingegen schließt Nachverhandlungen zum Atomverhandlungen aus und macht jede Art von Verhandlungen mit den USA von ihrer Rückkehr zum Atomabkommen sowie vor der Aufhebung sämtlicher Sanktionen gegen den Iran abhängig.

Des Weiteren bestritt Hook den CIA-Putsch im Iran im August 1953. Das widerspricht den bisherigen Versionen.

Im August 2013, also  zum 60. Jahrestag des Putsches im Iran,  hatte   CIA erstmals öffentlich seine Beteiligung zugegeben. Wie damals das Nationale Sicherheitsarchiv der George Washington University dazu mitteilte, hat die CIA Dokumente veröffentlicht, in denen sie sich zum Militärputsch gegen die demokratische Regierung von Dr. Mohammad Mossadeq bekannte. Auch die damalige EX-Außenministerin der USA  Madeleine Albright, entschuldigte sich dafür beim iranischen Volk.

Das Unternehmen, das unter dem Tarnnamen „Ajax“ durchgeführt wurde, richtete sich gegen die Verstaatlichung der iranischen Erdölindustrie, die den angloamerikanischen Interessen zuwider lief.




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