AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Pars Today
Samstag

10 August 2019

06:02:12
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Amnesty International warnt vor Reisen in die USA

Nach den jüngsten Schießereien in den US-Bundesstaaten Texas und Ohio fordert die Menschenrechtsorganisation Amnesty International AI Amerika-Reisende zu erhöhter Vorsicht auf.

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Nach den jüngsten Schießereien in den US-Bundesstaaten Texas und Ohio fordert die Menschenrechtsorganisation Amnesty International AI Amerika-Reisende zu erhöhter Vorsicht auf.

Pistolen und Gewehre seien in den USA "omnipräsent", niemand sei vor Waffengewalt sicher, erklärte die Organisation am Mittwoch.

Laut der amerikanischen Zeitung "USA Today" warnte die Amnesty International am Mittwoch die Reisenden in die USA davor, überfüllte Orte wie Gebetsstätten, Schulen oder Nachtclubs zu besuchen, die jüngst angegriffen wurden.

Die Menschenrechtsgruppen warnten außerdem über die Gewalttaten in den USA und bezeichneten die tödlichen Schießereien in dieser Woche in den USA  als "Menschenrechtskrise".

Venezuela und Uruguay haben bereits vor Reisen in die USA gewarnt.

In der Stadt Dayton in Ohio hatte ein Amokläufer in der Nacht zu Sonntag neun Menschen erschossen. Wenige Stunden zuvor hatte in der texanischen Stadt El Paso ein Mann in einem Einkaufszentrum um sich gefeuert und 22 Menschen getötet. Offenbar handelte er aus rassistischen Motiven.

Kritiker geben den US-Präsidenten Donald Trump eine Mitschuld. Sie werfen ihm vor, mit fremdenfeindlichen Äußerungen ein Klima des Hasses in den USA zu schüren.

67 Prozent der US-Bürger forderten die Verabschiedung einer Gesetzesvorlage, um die Vergangenheit der Waffenkäufer zu überprüfen.

Die National Rifle Association of America NRA ist eine mächtige zionistische Lobby, die einen freien Waffenbesitz befürwortet und von Trump unterstützt wird.



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