Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Das irakische Ölministerium hat jegliche Beziehung zu dem Schiff mit geschmuggeltem Treibstoff, das von der iranischen Revolutionsgarde (Sepah) beschlagnahmt wurde, dementiert.
Am Sonntag hieß es, dass das Schiff, das aufgrund von Brennstoffschmuggel im Persischen Golf beschlagnahmt wurde, ein irakischer Tanker mit Diesel-Ladung sei.
Der Sprecher des irakischen Ölministeriums, Asim Jihad, hat in Reaktion auf die Meldung am Montagmorgen eine Erklärung herausgegeben, in der betont wird, das irakische Erdölministerium keinen Diesel auf die Weltmärkte exportiere, sondern es exportiere Rohöl und bestimmte Erdölprodukte auf der Grundlage klarer Standards und Vorschriften. Das irakische Ölministerium verwende keine derartigen Schiffe und die zuständigen Behörden würden Informationen bezüglich dieses Schiffes einholen.
Die Marine der iranischen Revolutionsgarde hatte am Sonntag von der Beschlagnahme eines Schiffes mit 700.000 Litern geschmuggeltem Diesel, am 31. Juli 2019 in der Nähe der iranischen Insel Farsi in der Provinz Buschehr, berichtet.
Der Kommandeur der Marine-Gebietsabteilung 2 der iranischen Revolutionsgarde (Sepah), Ramesan Sirahi, hat am Sonntag bekannt gegeben, dass das ausländische Schiff, das Treibstoff (Diesel) von anderen Schiffen bekommen habe, und diesen in arabische Länder am Persischen Golf transportieren wollte, in Abstimmung mit den iranischen Justizbehörden in der Nähe der Insel Farsi beschlagnahmt worden sei.
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