Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut dem iranischen Außenminister hat die US-Präsenz in Westasien, Südamerika und Lateinamerika Unsicherheit hervorgehoben.
Nach seiner Ankunft in der venezolanischen Hauptstadt, Caracas, sagte Mohammad-Dschawad Zarif, Irans Außenminister, heute vor Journalisten, in jeder Region, wo die USA präsent seien, herrsche Instabilität. Er fügte hinzu: In jeder Region, wo sich die US-Amerikaner aufhalten, gebe es Druck auf die Bevölkerung und Terrorismus.
Zarif rief zudem die Menschen in Venezuela zum Widerstand gegen "den intervenierenden Druck" der USA auf und sagte, der Widerstand der Venezolaner sei für die Zukunft ihres Landes von großer Bedeutung.
Nach sechs Tagen Aufenthalt in New York ist der iranische Außenminister am Freitag zur Teilnahme am Außenministertreffen der "Organisation Blockfreie Länder" (The Non-Aligned Movement /NAM) nach Venezuela weitergereist und ist heute in Caracas eingetroffen.
Zarif wird auf dem NAM-Außenminister-Treffen eine Rede halten. Er wird dann von Venezuela aus weiter nach Nikaragua und Bolivien reisen, um dort mit den Verantwortlichen dieser Länder neben den bilateralen Beziehungen auch aktuelle weltpolitische Themen zu erörtern.
/129