Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut Angaben des Sprechers des iranischen Außenministeriums ist das amerikanische Gesprächsangebot an Teheran nur eine Taktik Washingtons zur Vervollständigung seiner anti-Iran-Strategie.
Im Gespräch mit der libanesischen Tageszeitung "Al Akhbar" sagte heute Seyed-Abbas Mussawi, Irans Außenamtssprecher, der Ausstieg aus dem Atomabkommen, die Aufforderung der Europäer, sich diesem Schritt anzuschließen, mehrstufige Sanktionen gegen den Iran, klarer Verstoß gegen die UNO-Resolution "2231" sowie weitere Schritte der USA im vergangenen Jahr, das alles seien Schritte, die den Iran dazu veranlassen, das Gesprächsangebot Washingtons abzulehnen.
Mussawi bekräftigte, dass der Iran entschlossen sei, seine Verpflichtungen aus dem Atomabkommen schrittweise zu reduzieren. Er fügte hinzu, der Iran habe immer Europäer vor negativen weltweiten Folgen des Zerfalls des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans (JCPOA/Atomabkommen) gewarnt.
Laut dem Sprecher des iranischen Außenministeriums erhöht die Zunahme ausländischer Truppen in diesem Teil der Welt die Gefahr einer Militärkonfrontation.
Mussawi wies dann auf den Vorschlag des Irans an die arabischen Nachbarn über die Unterzeichnung von "Nicht-Angriffsvertrag" hin und erklärte: Die Länder in Westasien sollen selbst für ihre eigene Sicherheit sorgen.
Außenamtssprecher bekräftige, Iran werde nicht zuerst einen Krieg von Zaun brechen, werde aber seine territoriale Integrität verteidigen, wobei gesagt sein muss, dass kein US-Schritt unbeantwortet bleibe, sagte Mussawi.
/129
Irans Außenministerium lehnt US-Gesprächsangebot als eine Taktik ab
Laut Angaben des Sprechers des iranischen Außenministeriums ist das amerikanische Gesprächsangebot an Teheran nur eine Taktik Washingtons zur Vervollständigung seiner anti-Iran-Strategie.
Im Gespräch mit der libanesischen Tageszeitung "Al Akhbar" sagte heute Seyed-Abbas Mussawi, Irans Außenamtssprecher, der Ausstieg aus dem Atomabkommen, die Aufforderung der Europäer, sich diesem Schritt anzuschließen, mehrstufige Sanktionen gegen den Iran, klarer Verstoß gegen die UNO-Resolution "2231" sowie weitere Schritte der USA im vergangenen Jahr, das alles seien Schritte, die den Iran dazu veranlassen, das Gesprächsangebot Washingtons abzulehnen.
Mussawi bekräftigte, dass der Iran entschlossen sei, seine Verpflichtungen aus dem Atomabkommen schrittweise zu reduzieren. Er fügte hinzu, der Iran habe immer Europäer vor negativen weltweiten Folgen des Zerfalls des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans (JCPOA/Atomabkommen) gewarnt.
Laut dem Sprecher des iranischen Außenministeriums erhöht die Zunahme ausländischer Truppen in diesem Teil der Welt die Gefahr einer Militärkonfrontation.
Mussawi wies dann auf den Vorschlag des Irans an die arabischen Nachbarn über die Unterzeichnung von "Nicht-Angriffsvertrag" hin und erklärte: Die Länder in Westasien sollen selbst für ihre eigene Sicherheit sorgen.
Außenamtssprecher bekräftige, Iran werde nicht zuerst einen Krieg von Zaun brechen, werde aber seine territoriale Integrität verteidigen, wobei gesagt sein muss, dass kein US-Schritt unbeantwortet bleibe, sagte Mussawi.