(ABNA24.com) "Iran verhandelt nicht mit Terroristen", sagte Mohammad Dschawad Zarif vor Reportern in New York.
Die USA seien in einem Wirtschaftskrieg mit Iran verwickelt, erklärte der iranische Außenminister. "Der Wirtschaftskrieg, den US-Präsident Donald Trump stets mit Stolz erwähnt, hat nicht das Militär oder die iranischen Regierungsverantwortlichen, sondern die Bevölkerung ins Visier genommen", fügte Zarif hinzu.
Irans Außenminister sah den von den USA begonnenen Wirtschaftskrieg als eine terroristische Aktion an, weil der Terrorismus die Bürger ins Visier nimmt, um politische Pläne voranzutreiben.
"Terrorismus wird rechtlich als Versuch interpretiert, die Politik eines Landes durch Gewalt zu verändern, oder die Menschen zu einer Änderung ihrer Politik zu zwingen", hob der iranische Außenminister hervor.
Zarif sagte zudem gestern bei der jährlichen Sitzung der politischen UN-Vollversammlung in New York, das iranische Volk sei auf brutaler Weise Opfer des wirtschaftlichen Terrorismus der USA geworden.
Die illegalen US-Sanktionen gegen Teheran, die gegen die Resolution 2231 des UN-Sicherheitsrats verstoßen, gelten laut dem iranischen Außenminister als eine große Bedrohung für eine nachhaltige Entwicklung in Iran und in vielen Nachbarländern.
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source : Pars Today
Samstag
20 Juli 2019
05:21:25
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Der iranische Außenminister hat die US-Sanktionen gegen das iranische Volk als ein terroristisches Vorgehen bezeichnet.