AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Pars Today
Donnerstag

11 Juli 2019

07:56:02
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Irans Präsident: Großbritannien hat mit Unsicherheiten in den Gewässern angefangen

Vor dem Hintergrund der Beschlagnahme eines iranischen Öltankers durch die britische Marine hat Irans Präsident Engländer für den Beginn von Untersicherheiten in den internationalen Gewässern verantwortlich gemacht.

(ABNA24.com) Vor dem Hintergrund der Beschlagnahme eines iranischen Öltankers durch die britische Marine hat Irans Präsident Engländer für den Beginn von Untersicherheiten in den internationalen Gewässern verantwortlich gemacht.

In der heutigen Kabinettsitzung nannte der Präsident der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani,  das Abfangen des iranischen Öltankers "Grace 1"  vor Gibraltar  sehr kindisch, peinlich und falsch und warf London vor, dies im Auftrag des Teams "B" gemacht zu haben.

Mit dem Team, oder der Gruppe "B" meint Präsident Rohani Mohammed (Bin) Salman, dem saudischen Kronprinzen, John (Bolton), dem Nationalen Berater von Präsident Trump, und Mohammed (Bin) Zayed, dem Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate(VAE).

Während die Britten selbst in Gibraltar als Besatzer gelten, beschlagnahmen sie ungerechterweise den iranischen Öltanker, erklärte Rohani.

Alle müssten sich darum bemühen, die Sicherheit der Schifffahrt vollkommen herzustellen, denn die Wiederholung derartiger Schritte werde Unsicherheit verursachen, was allen nur schaden werde, betonte Irans Präsident.

Rohani bezeichnete ferner die Forderung der USA nach einer Dringlichkeitssitzung des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA) lächerlich und beispiellos, und sagte: Die USA bezeichnen einerseits das internationalen Abkommen mit dem Iran als einen schlechten Deal und verletzten ihn ohne irgendeinen Vorwand und andererseits äußern sie ihre Besorgnis über die Reduzierung der Verpflichtungen  aus dem Abkommen durch den Iran.

Er fügte hinzu, Schritte, die Teheran bislang unternommen habe, seien alle im Rahmen des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans( JCPoA/Atomabkommen)  und Iran habe den Europäern 14 Monate Zeit gelassen, um ihren Verpflichtungen vertragsgemäß nach zukommen. Diese Frist sei nun um zwei weitere Monate verlängert worden, sagte Präsident Rohani.

Der Präsident der Islamischen Republik Iran fügte hinzu,  die Reduzierung der Verpflichtungen aus dem Atomabkommen werde einen progressiven Verlauf haben und stellte die Frage: Ob Urananreicherung mit Tausenden friedlichen Zwecken in der Technologie für Iran "schlecht" und für andere "gut" sei!?




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Irans Präsident: Großbritannien hat mit Unsicherheiten in den Gewässern angefangen

Vor dem Hintergrund der Beschlagnahme eines iranischen Öltankers durch die britische Marine hat Irans Präsident Engländer für den Beginn von Untersicherheiten in den internationalen Gewässern verantwortlich gemacht.

In der heutigen Kabinettsitzung nannte der Präsident der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani,  das Abfangen des iranischen Öltankers "Grace 1"  vor Gibraltar  sehr kindisch, peinlich und falsch und warf London vor, dies im Auftrag des Teams "B" gemacht zu haben.

Mit dem Team, oder der Gruppe "B" meint Präsident Rohani Mohammed (Bin) Salman, dem saudischen Kronprinzen, John (Bolton), dem Nationalen Berater von Präsident Trump, und Mohammed (Bin) Zayed, dem Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate(VAE).

Während die Britten selbst in Gibraltar als Besatzer gelten, beschlagnahmen sie ungerechterweise den iranischen Öltanker, erklärte Rohani.

Alle müssten sich darum bemühen, die Sicherheit der Schifffahrt vollkommen herzustellen, denn die Wiederholung derartiger Schritte werde Unsicherheit verursachen, was allen nur schaden werde, betonte Irans Präsident.

Rohani bezeichnete ferner die Forderung der USA nach einer Dringlichkeitssitzung des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA) lächerlich und beispiellos, und sagte: Die USA bezeichnen einerseits das internationalen Abkommen mit dem Iran als einen schlechten Deal und verletzten ihn ohne irgendeinen Vorwand und andererseits äußern sie ihre Besorgnis über die Reduzierung der Verpflichtungen  aus dem Abkommen durch den Iran.

Er fügte hinzu, Schritte, die Teheran bislang unternommen habe, seien alle im Rahmen des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans( JCPoA/Atomabkommen)  und Iran habe den Europäern 14 Monate Zeit gelassen, um ihren Verpflichtungen vertragsgemäß nach zukommen. Diese Frist sei nun um zwei weitere Monate verlängert worden, sagte Präsident Rohani.

Der Präsident der Islamischen Republik Iran fügte hinzu,  die Reduzierung der Verpflichtungen aus dem Atomabkommen werde einen progressiven Verlauf haben und stellte die Frage: Ob Urananreicherung mit Tausenden friedlichen Zwecken in der Technologie für Iran "schlecht" und für andere "gut" sei!?