Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Eine Gruppe junger Menschen verschiedener Nationalitäten, die sich für den interreligiösen Dialog zwischen Islam und Christentum interessierte, hat sich mit der Präsidentin der libanesischen „Imam Sadr“-Stiftung Rabab al-Sadr getroffen und mit ihr Gespräche geführt.
Berufung auf die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der libanesischen „Imam Sadr“-Stiftung berichtet, habe eine Gruppe von Jugendlichen verschiedener Nationalitäten unter Leitung von Issa Farrokh, dem Präsidenten der Deutsch-Maltesischen Medizinischen Gesellschaft, die „Imam Sadr“-Stiftung besucht. Offizielles Ziel des Besuches sei es gewesen, ein Gespräch mit Rabab al-Sadr, der Schwester des libanesischen Schiitenführers Musa al-Sadr und Leiterin der Sadr-Stiftung in Libanon, zu führen und sich mit der komplexen politischen Situation im Nahen Osten sowie mit der Geschichte und Kultur dieser Region vertraut zu machen.
Rabab al-Sadr habe bei diesem Treffen auf die berühmte Rede von Imam Musa al-Sadr am 19. Februar 1975 in der Kebushin-Kirche im Libanon und seine Ratschläge an Jugendliche hingewiesen. Danach habe sie auf die vielfältigen Aktivitäten der „Imam Sadr“-Stiftung zur Förderung des interreligiösen Dialogs zwischen Islam und Christentum aufmerksam gemacht und betont, dass Jugendliche die wahrhaftige Hoffnung für den Libanon und für die Welt seien.
Während des Besuchs hätten die Jugendlichen ein großes Interesse daran gezeigt, sich über die Voraussetzungen für einen fruchtbaren interreligiösen Dialog zwischen Islam und Christentum zu informieren. Danach hätten die Gäste Anstalten und Einrichtungen der „Imam Sadr“-Stiftung besichtigt.
Dieser Besuch habe im Rahmen des Caravan-Projekts stattgefunden, das seit 2009 von der „Imam Sadr“-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Maltesischen Gesellschaft durchgeführt werde.
Es ist anzumerken, dass die Deutsch-Maltesische Gesellschaft seit 1985 an der Seddiqin-Klinik und seit 2007 in den mobilen medizinischen Einheiten mit der „Imam Sadr“-Stiftung zusammenarbeitet.
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Rabab al-Sadr empfängt die am interreligiösen Dialog interessierten Jugendlichen
Eine Gruppe junger Menschen verschiedener Nationalitäten, die sich für den interreligiösen Dialog zwischen Islam und Christentum interessierte, hat sich mit der Präsidentin der libanesischen „Imam Sadr“-Stiftung Rabab al-Sadr getroffen und mit ihr Gespräche geführt.
Berufung auf die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der libanesischen „Imam Sadr“-Stiftung berichtet, habe eine Gruppe von Jugendlichen verschiedener Nationalitäten unter Leitung von Issa Farrokh, dem Präsidenten der Deutsch-Maltesischen Medizinischen Gesellschaft, die „Imam Sadr“-Stiftung besucht. Offizielles Ziel des Besuches sei es gewesen, ein Gespräch mit Rabab al-Sadr, der Schwester des libanesischen Schiitenführers Musa al-Sadr und Leiterin der Sadr-Stiftung in Libanon, zu führen und sich mit der komplexen politischen Situation im Nahen Osten sowie mit der Geschichte und Kultur dieser Region vertraut zu machen.
Rabab al-Sadr habe bei diesem Treffen auf die berühmte Rede von Imam Musa al-Sadr am 19. Februar 1975 in der Kebushin-Kirche im Libanon und seine Ratschläge an Jugendliche hingewiesen. Danach habe sie auf die vielfältigen Aktivitäten der „Imam Sadr“-Stiftung zur Förderung des interreligiösen Dialogs zwischen Islam und Christentum aufmerksam gemacht und betont, dass Jugendliche die wahrhaftige Hoffnung für den Libanon und für die Welt seien.
Während des Besuchs hätten die Jugendlichen ein großes Interesse daran gezeigt, sich über die Voraussetzungen für einen fruchtbaren interreligiösen Dialog zwischen Islam und Christentum zu informieren. Danach hätten die Gäste Anstalten und Einrichtungen der „Imam Sadr“-Stiftung besichtigt.
Dieser Besuch habe im Rahmen des Caravan-Projekts stattgefunden, das seit 2009 von der „Imam Sadr“-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Maltesischen Gesellschaft durchgeführt werde.
Es ist anzumerken, dass die Deutsch-Maltesische Gesellschaft seit 1985 an der Seddiqin-Klinik und seit 2007 in den mobilen medizinischen Einheiten mit der „Imam Sadr“-Stiftung zusammenarbeitet.