Rohani: Widerstand Irans und Chinas gegenüber US-Unilateralismus ist zum Vorteil der Welt

(ABNA24.com) Der iranische Präsident Hassan Rohani hat den Widerstand der Islamischen Republik Iran und Chinas zugunsten beider Länder, Asiens und der Welt bezeichnet und gesagt: "Die iranische Nation lässt sich nicht nur durch den Druck von außen nicht einschüchtern, sie wird durch diesen Druck auch einiger und widerstandsfähiger."

Beim Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping am Rande des 19. Gipfeltreffens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) bezeichnete Präsident Rohani am Freitag die iranisch-chinesischen Beziehungen als strategisch und ergänzte: "Der Druck, den die US-Regierung auf Iran, China und andere Länder ausübt, zielt darauf ab, ganz Asien und die Welt zu beherrschen."

Er deutete auf die vielen Möglichkeiten zum Ausbau der Beziehungen zwischen Iran und China hin, und fügte hinzu: "Teheran unterliegt keinen Einschränkungen für die Entwicklung und Vertiefung seiner Beziehungen zu Peking, und ist bereit, Kooperationen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur, Tourismus und Terrorismusbekämpfung aufzunehmen." Rohani begrüßte die chinesischen Investitionen für die Entwicklung von Regionen und Häfen in Südiran und sagte, dass Iran neben der Fortsetzung seiner Zusammenarbeit mit China im Energiesektor, die Entwicklung der Infrastruktur für eine nachhaltige und strategische Beziehung zur Energieversorgung Chinas anstrebe.

Auch Xi Jingping betonte die strategischen Beziehungen zwischen Peking und Teheran und sagte: "Der Unilateralismus hat sich in der Welt verbreitet und der einseitige Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen ist der Hauptgrund für die Eskalation der Spannungen im Nahen Osten."



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