(ABNA24.com) Ein früherer Chef des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes (CIA) hat die Anti-Iran-Politik der Trump-Administration kritisiert und erklärt, dass man es berücksichtigen müsse, dass es im Iran eine "Widerstandskultur" gebe.
Im Interview mit der Zeitung "The Irish Times" sagte John O. Brennan, Ex-CIA-Chef, die Politik des "Maximalen Drucks", der drauf abziele, einen Regimechange im Iran zu erreichen, baue auf einer falsche Vorstellung auf, die in die Sackgasse geraten sei.
Der Ex-CIA-Chef erklärte, mein Protest sei nicht lediglich wegen der dummen Entscheidung des Präsidenten, aus dem Atomabkommen mit dem Iran auszusteigen, oder die Art des Managements der Nordkorea-Frage, sondern weil er durch diese Politik, seine persönliche politische Stellung verbessern wolle.
Brennan fügte hinzu, wenn das mein einziges Problem mit Trump wäre, hätte ich geschwiegen. Das, was mich desweiteren ärgere, sind seine Unehrlichkeit und Untreue gegenüber den Prinzipien der Ethik.
Tramp führe nicht nur die US-Bevölkerung, sondern die ganze Welt irre, fuhr er fort.
Brennan hatte vor einiger Zeit bei einer Sitzung mit den demokratischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus unterstrichen, Iran werden sich den Forderungen Washingtons nicht beugen.
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source : Pars Today
Montag
10 Juni 2019
04:31:59
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Ein früherer Chef des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes (CIA) hat die Anti-Iran-Politik der Trump-Administration kritisiert und erklärt, dass man es berücksichtigen müsse, dass es im Iran eine "Widerstandskultur" gebe.