AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Pars Today
Sonntag

9 Juni 2019

05:29:45
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Verteidigungsminister hebt die Verteidigungs-, und Offensivkraft Irans hervor

Laut dem iranischen Verteidigungsminister hat die hohe Verteidigungs-, und Offensivkraft der Islamischen Republik Iran dem Feind den Mut zur Aggression genommen.

(ABNA24.com) Laut dem iranischen Verteidigungsminister hat die hohe Verteidigungs-, und Offensivkraft der Islamischen Republik Iran dem Feind den Mut zur Aggression genommen.

General "Amir Hatami", Irans Verteidigungsminister, bezeichnete in einer Rede am Samstag die Erhöhung der militärischen und Verteidigungsfähigkeiten der Islamischen Republik Iran als eine der wichtigsten Militärstrategien des Landes und fügte hinzu: Opposition und Feindschaft der Hegemonialordnung richtet sich gegen das politische System im Iran, das heißt gegen die "Islamische Republik", und seinen überlegenen  Vorteil, das heißt die "Verneinung der Hegemonialordnung" und seine Unabhängigkeit von Mächten.

Irans Verteidigungsminister wies dann auf die Angriffe der Terrormilizen, wie IS-Terrormiliz,  auf den Irak und auf Syrien hin und erklärte, die westlichen Unterstützer und Sponsoren  der Terrormilizen, wie die USA, hätten nie geglaubt, dass die Terroristen trotz dieser großen finanziellen und spirituellen Unterstützung so einfach niedergeschlagen würden.

General Hatami warf dann den USA und ihren Verbündeten vor, die IS-Terrormiliz aus der Taufe gehoben zu haben, um ein weiteres Krebsgeschwür wie das israelische Verbrecherregime ins Herzen der islamischen Länder einzupflanzen, und erklärte, jeder solche Plan sei Dank der iranischen Präsenz zum Scheitern verurteilt.

Laut dem iranischen Verteidigungsminister nützen die Feinde, insbesondere die USA und die Zionisten, jedes Ereignis wie die jüngste Attacke gegen vier Öltanker und Öleinrichtungen in der Hafenstadt Al-Fudschaira in den Vereinigten Arabischen Emiraten(VAE), um Iran zu tadeln und Stimmung gegen die Islamische Republik zu erzeugen. Das Interesse der Feinde bestehe darin, in der Region Aufruhr und Unruhen zu stiften, um so Iranphobie zu erzeugen. Denn nur so könnten die Feinde ihre Waffen verkaufen und der Region ihres Reichtums berauben.




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