"Die Gelehrten sollen sich um die Umsetzung des Monotheismus und die Herstellung der Gerechtigkeit bemühen", hob Ayatollah Ali Khamenei am Mittwoch bei einem Treffen mit rund 2.000 Theologiestudenten, Wissenschaftlern, Dozenten und Leitern der islamischen Schulen hervor.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt betrachtete die islamischen Schulen als Zentren zur Vermittlung der islamischen Lehren und deren Vertiefung in der Gesellschaft und sagte: "Das Volk mit den religiösen Themen bekannt zu machen, ist ein Teil der Aufgabe der religiösen Schulen. Der weitere Teil ihrer Aufgabe ist es, die religiösen Lehren im Kontext des Lebens der Menschen zu verwirklichen."
Ayatollah Ali Khamenei bekräftigte mit Verweis auf koranische Verse: "Die Aufgabe des Propheten ist nicht nur die Darlegung der islamischen Lehren. Daher kämpft der Prophet des Islam auch dafür, den Monotheismus zu praktizieren und die Gerechtigkeit herzustellen, damit der Islam in seiner Vollständigkeit verwirklicht werde."
Das geehrte Revolutionsoberhaupt hob hervor: "Die Gelehrten sind als Erben der Propheten verpflichtet, den Islam in der Lebensumgebung der Menschen zu verwirklichen und der Höhepunkt derartiger Bemühungen verkörperte Imam Khomeini r.a."
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