"Seyed-Mahmud Alawai" wies am Samstag(heute) auf die Einheit und Verbundenheit der Iraner mit den Revolutionsgarden hin und erklärte, die US-Verbündeten schlügen Gespräch mit dem Iran vor, denn sie hätten begriffen, dass der US-Präsident mit allem seinem Lärm nichts tun könne.
Irans Informationsminister betonte, die Macht der Islamischen Republik Iran komme vom Glauben des Volkes und glücken Führer und fügte hinzu, das iranische Volk werde seinen weg mit aller Macht fortsetzen und die dummen Versuche der USA würden nichts taugen.
Gestern gingen tausende Gläubiger nach der Verrichtungen des gemeinsamen Freitagsgebets in verschiedenen iranischen Städten auf die Straße, um gegen die anti-Iran-Schritte der US-Regierung zu protestieren.
Die US-Regierung hat die iranischen Revolutionsgarden offiziell als ausländische Terrororganisation eingestuft. Das kündigte Präsident Donald Trump in einer am Montag vergangener Woche vom Weißen Haus verbreiteten Mitteilung an. Mit dem Schritt verschärft die US-Regierung den Kurs gegenüber Iran weiter.
Der Oberste Nationale Sicherheitsrat des Irans setzte im Gegenzug das US-Zentralkommando Centcom, das die amerikanischen Truppen im Nahen Osten führt, auf die Liste der Terrororganisationen.
Irans Außenminister Zarif hatte am Sonntag auf Twitter geschrieben, Trump solle es sich zwei Mal überlegen, bevor er die USA auf diese Weise in eine weitere „Katastrophe“ führe.