Die französische Botschaft hatte am Montag auf Twitter der iranischen Regierung und den Bürgern Unterstützung zugesagt und Solidarität ausgesprochen. Frankreich spreche den Familienangehörigen der Flut- und Überschwemmungsopfer sein Beileid aus und erkläre seine Unterstützung für alle von den Unwettern Betroffenen, hieß es in dem Tweet.
Auch die türkische Botschaft brachte auf Twitter die Bereitschaft ihrer Regierung zum Ausdruck, den Betroffenen der jüngsten Überschwemmungen in Iran zu helfen.
Stefan Scholz, der österreichische Botschafter in Teheran, brachte auf seiner Instagram-Seite die Solidarität und das Mitgefühl seines Landes mit den Flutopfern zum Ausdruck und schrieb ebenfalls, Österreich sei bereit, zur Minderung des Leids der vom Unwetter Betroffenen zu helfen.
In der Provinz Fars kamen bei einer Sturzflut am Montag in Schiraz mindestens 19 Menschen ums Leben. Etwa 105 weitere wurden verletzt. Bei der nach kurzzeitigen starken Regenfällen entstandenen Sturzflut wurden auch mehr als 200 Fahrzeuge mitgerissen und zerstört oder beschädigt.
Trotz Warnungen des Wetterdienstes wurden die Neujahrsbesucher der touristischen Stadt Schiraz von dieser Sturzflut überrascht.
Zuvor hatte es schon im Nordiran heftige Regenfälle mit Überschwemmungen gegeben, wo die Provinzen Golestan und Mazandaran am stärksten betroffen sind.
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