Wie AFP am Sonntag berichtete, sind Ilhan Omar und Rashida Tlaib, die ersten muslimischen Mitglieder des US-Repräsentantenhauses, die im Januar 2019 dort einzogen. Die beiden kündigten ihre Unterstützung für die BDS-Bewegung 'Boycott, Divestment and Sanctions' gegen Israel an.
Dem Bericht zufolge hat die Unterstützung dieser beiden muslimischen Frauen für einen Israel-Boykott zu einer Kluft in der Demokratischen Partei geführt, und gefährdet die Solidarität der USA mit dem israelischen Regime.
Die vor mehr als einem Jahrzehnt eingeleitete weltweite BDS-Bewegung für ein Investitionsverbot und den Boykott Israels, fordert die Weltöffentlichkeit sowie politische und soziale Gruppen auf, ihre wirtschaftlichen, kulturellen und akademischen Beziehungen zu Israel einzustellen und den Boykott des Regimes zu unterstützen. Sie ist aus der Weltkonferenz gegen Rassismus von 2001 in Durban hervorgegangen.
Rashida Tlaib, die palästinensischer Abstammung ist, glaubt, dass die Stärkung dieser Bewegung die Aufmerksamkeit auf Themen wie Rassismus und Menschenrechtsverletzungen in Israel lenken könne.
Ilhan Omar wirft dem Tel Aviv-Regime die Diskriminierung von Palästinensern, ähnlich der Apartheid in Südafrika vor.
Die beiden muslimischen Frauen im US-Repräsentantenhaus sind erbitterte Gegner der Politik des US-Präsidenten Donald Trump, wie z.B. der Aufhebung der finanziellen Verpflichtungen der USA zur Unterstützung der Palästinenser.
Wie AFP am Sonntag berichtete, sind Ilhan Omar und Rashida Tlaib, die ersten muslimischen Mitglieder des US-Repräsentantenhauses, die im Januar 2019 dort einzogen. Die beiden kündigten ihre Unterstützung für die BDS-Bewegung 'Boycott, Divestment and Sanctions' gegen Israel an.
Dem Bericht zufolge hat die Unterstützung dieser beiden muslimischen Frauen für einen Israel-Boykott zu einer Kluft in der Demokratischen Partei geführt, und gefährdet die Solidarität der USA mit dem israelischen Regime.
Die vor mehr als einem Jahrzehnt eingeleitete weltweite BDS-Bewegung für ein Investitionsverbot und den Boykott Israels, fordert die Weltöffentlichkeit sowie politische und soziale Gruppen auf, ihre wirtschaftlichen, kulturellen und akademischen Beziehungen zu Israel einzustellen und den Boykott des Regimes zu unterstützen. Sie ist aus der Weltkonferenz gegen Rassismus von 2001 in Durban hervorgegangen.
Rashida Tlaib, die palästinensischer Abstammung ist, glaubt, dass die Stärkung dieser Bewegung die Aufmerksamkeit auf Themen wie Rassismus und Menschenrechtsverletzungen in Israel lenken könne.
Ilhan Omar wirft dem Tel Aviv-Regime die Diskriminierung von Palästinensern, ähnlich der Apartheid in Südafrika vor.
Die beiden muslimischen Frauen im US-Repräsentantenhaus sind erbitterte Gegner der Politik des US-Präsidenten Donald Trump, wie z.B. der Aufhebung der finanziellen Verpflichtungen der USA zur Unterstützung der Palästinenser.